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Artikel: Keine falsche Vorsicht!

Keine falsche Vorsicht!
bester Kochtopf

Keine falsche Vorsicht!

Beim Thema Kochgeschirr und Spülmaschine gibt es oftmals Vorbehalte und Zurückhaltung. Dafür gibt es in manchen Fällen auch gute Gründe. Gerade wenn die Töpfe länger in diesem feuchten Klima bleiben, können sich an dem Material Korrosionspunkte bilden.

Hier einmal die Beispiele, was mit anderen Töpfen alles nicht geht!

Zitat:

Ich besitze seit 14 Jahren Spülmaschinen und reinige damit auch meine Töpfe. Das sind diese 08/15 Billigdinger aus Edelstahl, die man überall bei den Discountern bekommt.
Die meisten sind auch über 10 Jahre alt.
Einfach, glatt, schnörkellos.
Mir hats immer gereicht.

Nun aber ist mir aufgefallen, daß ein kleiner Topf, der nur zum Saucenmachen benutzt wird irgendwie nicht mehr richtig warm wurde.
Normalerweise war eine Mehlschwitze nullkommanix fertig.
Jetzt daaaaaauerte es ewig.
Erst hatte ich die auch nicht mehr ganz junge Herdplatte im Verdacht.
Aber als ich den Topf angehoben hatte, glühte sie darunter dunkelrot.
Der Topf wackelte dann auch ganz leicht auf der Platte.

Irgendwann wollte das gar nicht mehr funktionieren und ich hab mir den (kalten) Topf später mal näher angesehen.
Der eigentliche Topf aus Edelstahlblech ist mit einem Sandwichboden versehen, der seinerseits an der Topfunterseite mit Edelstahl belegt ist.
Dazwischen ist eine haarfeine Fuge, die ich bisher nie beachtet hatte.

Die Topfunterseite war nun leicht beulig. So ging gar nichts mehr.
Ich hab dann mit Schraubendreher und Hammer die untere Edelstahlschale vom Boden getrennt.

Böse, böse:
Als Sandwich dient bei diesen Töpfen nur eine einfache Aluplatte, die mit einem für mich nicht mehr nachvollziehbaren Verfahren an den Topf und die untere Bodenabdeckung befestigt war.
Die Platte hatte sich durch Oxidation sowohl am Topf als auch am Bodenblech an mehreren Punkten gelöst und war teilweise auf die doppelte Dicke aufgequollen. War eine Riesensauerei und alles voll weißgrauem Pulver.
Völlig zerfressen und sah aus wie verätzt.
Als Grund vermute ich, daß die Spüllauge einen solchen Prozeß ingang gesetzt hat.

In der Spülmaschine mit ihren höheren Temperaturen und den aggressiven Laugen natürlich noch eher als im Spülbecken.
Und nur, weil dieser Zwischenraum nicht abgedichtet ist.
Noch schlimmer ist aber sicher, daß die gespülten und äußerlich abgetrockneten, aber innerlich nassen Töpfe im Schrank gemütlich "chemisches Element" spielen können und dabei unbemerkt vor sich hingammeln.
Auch bei Handspülung.

Ich habe daraufhin auch die anderen Töpfe untersucht.
Die sind alle, mehr oder weniger weit, schon über den Jordan.
Alle mit denselben Symptomen.

So ein Mist!

Unsere Töpfe von GreenKitchen sind dabei eine Ausnahme. Alle drei Modelle kannst du problemlos und ganz entspannt in der Spülmaschine reinigen. Vorab solltest du lediglich daran denken, den Holzgriff Adapter abzunehmen, um diesen so lang wie möglich verwenden zu können.

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