Verbraucherzentrale warnt: Versteckte Risiken in Antihaft-Pfannen – Die sichere Alternative von GreenKitchen

Wir alle lieben es, wenn das Kochen leicht von der Hand geht und die Reinigung danach schnell erledigt ist. Antihaft-Pfannen versprechen genau das. Doch aktuelle Untersuchungen werfen einen kritischen Blick auf die Inhaltsstoffe vieler herkömmlicher Beschichtungen. Die Verbraucherzentrale Hamburg (VZH) hat kürzlich Laborergebnisse veröffentlicht, die zum Nachdenken anregen und die Bedeutung einer bewussten Wahl beim Kochgeschirr unterstreichen.

Was die Verbraucherzentrale Hamburg herausgefunden hat

In einer Untersuchung von sechs gängigen Antihaft-Pfannen (Stand: 08.04.2025, Quelle: VZH) stellte die Verbraucherzentrale Hamburg bei vier Modellen hohe Mengen an organischem Fluor (TOF) fest. Dieser Wert gilt als Indikator für das Vorhandensein von PFAS (per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen) – einer Gruppe von Chemikalien, die wegen ihrer Langlebigkeit auch als "Ewigkeitschemikalien" bekannt sind.

Die VZH weist auf mehrere problematische Aspekte hin:

1. Gesundheits- und Umweltrisiken: PFAS stehen im Verdacht, gesundheitsschädlich zu sein und belasten aufgrund ihrer extremen Langlebigkeit die Umwelt nachhaltig.
2. Mangelnde Transparenz: Die Verwendung von PFAS muss derzeit nicht klar deklariert werden. Aufdrucke wie "PFOA-frei" sind laut VZH irreführend, da sie sich nur auf eine einzelne (inzwischen verbotene) Substanz beziehen, nicht aber auf die gesamte Gruppe der tausenden PFAS-Chemikalien. Viele der getesteten Pfannen basierten laut Herstellerangaben gegenüber der VZH auf PTFE – einem fluorhaltigen Kunststoff, der zur PFAS-Gruppe gehört.
3. Freisetzung: Die VZH gibt zu bedenken, dass fluorhaltige Substanzen aus PTFE-Beschichtungen sowohl durch Überhitzung als auch durch mechanischen Abrieb freigesetzt werden können.

Die Verbraucherzentrale fordert daher eine klare Kennzeichnungspflicht und ein zügiges Verbot der gesamten PFAS-Stoffgruppe. (Den vollständigen Bericht der VZH finden Sie hier: Link zum VZH-Artikel)

GreenKitchen: Die bewusste Entscheidung für PFAS-freies Kochen

Diese Ergebnisse bestärken uns bei GreenKitchen in unserer Mission. Von Anfang an haben wir uns bewusst gegen Beschichtungen auf PTFE-Basis und somit gegen PFAS in unseren Produkten entschieden. Wir glauben, dass Kochgeschirr nicht nur funktional und langlebig, sondern auch gesundheitlich unbedenklich und umweltverträglich sein muss – eben enkelfähig™.

Unsere ZEN-Pans und Kochtöpfe bieten Ihnen eine herausragende Kochleistung ganz ohne bedenkliche Chemikalien:

• 100% PFAS-frei & PTFE-frei: Wir setzen auf hochwertigen, unbeschichteten 3-Ply Edelstahl. Sicher für Sie, sicher für die Umwelt.
• Langlebigkeit: Kein Abblättern, keine zerkratzte Beschichtung. Unsere Pfannen und Töpfe sind dafür gemacht, Sie ein Leben lang zu begleiten. Das verstehen wir unter "enkelfähig".
• Hervorragende Wärmeleitung: Das 3-lagige Material sorgt für schnelles, gleichmäßiges Erhitzen und ermöglicht energiesparendes Kochen.
• Vielseitigkeit: Geeignet für alle Herdarten (inkl. Induktion) und den Backofen.
• Nachhaltigkeit im Fokus: Entwickelt in Deutschland, mit optionalen FSC-Holzgriffen und unserem Kreislaufwirtschaftsbonus, bei dem Sie für Ihre alten Pfannen eine Gutschrift erhalten.

Fazit: Treffen Sie eine informierte Wahl

Die Untersuchung der Verbraucherzentrale Hamburg zeigt, wie wichtig es ist, beim Kauf von Kochgeschirr genau hinzusehen und sich nicht von irreführenden Werbeaussagen täuschen zu lassen. Wenn Ihnen Ihre Gesundheit und die Umwelt am Herzen liegen, ist die Entscheidung für PFAS-freies Kochgeschirr ein wichtiger Schritt.

Entdecken Sie die Welt von GreenKitchen und erleben Sie, wie Kochen mit gutem Gewissen und exzellenten Ergebnissen Hand in Hand gehen kann.

Zu unseren PFAS-freien ZEN-Pans
Erfahren Sie mehr über unsere enkelfähig™ Philosophie